Winterzeit - Zeit der Erkältungskrankheiten?

nicht unbedingt! Zusammen mit Giftbelastungen und Übersäuerung kämpft der menschliche Körper gegen Viren, Bakterien und Parasiten. Diese sind oft weiter verbreitet als die meisten ahnen. Und in der Zeit verringerter Sonnenenergie sowie fehlender frischer Lebensmittel aus den Gärten und von den Feldern, dafür aber verstärkten Aufenthalten in Räumen mit künstlichem Licht und Heizung, scheint unser Immunsystem eher an seine Grenzen zu kommen und das äußert sich dann in diversen Krankheiten.


Wußten Sie schon, daß ein Askariden-Weibchen aus der Gattung der Spulwürmer täglich 300.000 Eier produziert? Und aus dem Umgang mit Haustieren ist uns die Notwendigkeit regelmäßiger antiparasitärer Maß-nahmen geläufig. Aber wieso eigentlich nur bei den Haustieren? Wir haben doch auch direkten Umgang mit ihnen. Wahrscheinlich ist, daß auch viele andere Parasiten - wie z.B. Bandwürmer & Hakenwürmer, in Europa wesentlich verbreiteter sind als uns im Moment bewußt ist und als schulmedizinisch diagnostiziert wird; denn nur wer sucht, der findet. Immer wieder wurde in den Büchern von Dr. Clark berichtet, daß Asthmatiker nach der Clarkschen Anti-Parasitenkur eine deutliche Ver-besserung ihres Zustandes erfuhren.
Inzwischen wurden einige Forschungs-ergebnisse von Dr. Clark in der Parasitologie bestätigt. So wurden nämlich die Pärchenegel Schistosoma haematobium & japonicum und die Leberegel Opisthorchis viverrini und sinensis 1995 von der WHO als Krebs erregend eingestuft. Dr. Clark hatte bereits vorher die These aufgestellt, dass malignes (also bösartiges) Tumor-wachstum durch den von Egeln in der Leber erzeugten Wachstumsfaktor Ortho-phospho-Tyrosin ausgelöst bzw. aggressiv beschleunigt wird.


An dieser Stelle nochmals die Empfehlung zum Lesen des Buches von Dr. Hulda Clark „Heilung ist möglich!"

Es hat über ein Jahrzehnt gedauert, bis das Bakterium Helicobacter pylori als der wesentlichste Faktor für die Entstehung von Gastritis und Magenkrebs anerkannt und behandelt wurde.

Natürlich ist eine primäre Verbesserung des Milieus genauso wichtig wie das Abtöten der Keime (Pathogene). Aber zur Milieuverbesserung wird ja bereits während der Früchtefastenkurse ausführlich vorgetragen. Wie kann man jetzt noch einfach und effektiv die Viren, Bakterien und Parasiten (Pathogene) abtöten? Frau Dr. Clark erkannte, daß jedes Lebewesen eine eigene Frequenz bei sehr niedriger Spannung aussendet. Allgemein gilt: dass das Spektrum um so tiefer liegt, je primitiver der Organismus ist. Höher entwickelte Tiere haben höhere Frequenzen und eine größere Bandbreite. Die Bandbreite des Menschen liegt zwischen 1.520 und 9.460 Kiloherz. Die Pathogene dagegen liegen im Bereich zwischen 77 und 900 Kiloherz. Damit kann man Pathogene ohne schädliche Wirkungen auf den Menschen zappen. Man zappt also nur in dem die Pathogene betreffenden Frequenzbereich mit einem kinderleicht zu bedienenden Zapper (Bild unten links) .

Der ZAPPER ist ein einfacher, mit einer (im Lieferumfang inclusiven) 9 V-Block-Batterie betriebener Frequenzgenerator, der im Bereich von 10 - 41 kHz 26 ver-schiedene Frequenzen erzeugt. Man nimmt jeweils einen Griff in jede Hand. Das Gerät wird eingeschaltet durch Druck auf die gelbe Taste; das Aus-schalten erfolgt automatisch nach 7 Minuten. Die optimale Anwendung ist 3 x pro Tag je 7 Minuten und dazwischen jeweils 20 Minuten Pause.

Personen mit Herzschrittmacher und ähnlichen Geräten sowie Schwangere dürfen den ZAPPER® nicht verwenden!
Bei dem vorgestellten Produkt liegt eine Zulassung als medizinisches Gerät der Klasse II a vor und er erfüllt die Anforderungen der EU-Richtlinie 93/42/EWG und des deutschen Medizinproduktegesetzes. Die Lieferung erfolgt in einem kleinen Kunststoffköfferchen zum sichern Transport des Gerätes und Sie erhalten 2 Jahre Garantie!
Für nur 139,00 Euro erhalten sie also ein kinderleicht mit nur einem Tastendruck einschaltbares und langjährig nutzbares Gerät, welches Sie darin unterstützen kann, die parasitäre Belastung im Körper zu minimieren und somit eine stabilere Gesundheit aufzubauen; ganz ohne chemische Nebenwirkungen. Auch die Anwendung bei Tieren (Katzen, Hunde & sogar Pferde & Kühe) wurde bereits erfolgreich getestet (dabei arbeitet man dann ggf. mit Klettbändern anstatt mit Griffen).

ACHTUNG: In Deutschland wurde die Wirkung des Gerätes bis jetzt (schul)wissenschaftlich nicht nachgewiesen; weder der Hersteller noch der Verkäufer versprechen eine Heilwirkung.

Quelle der Parasiten-Fotos: Sonderdruck aus BIO 3/2002 (Juni/Juli)